Der englische Arzt Dr. Edward Bach, ein Anhänger Hahnemanns und der Homöopathie, entwickelte vor ca. 200 Jahren aus 37 verschiedenen wildwachsenden Pflanzen und einem Felsquellwasser Essenzen, die als Bachblüten bezeichnet werden.
Die Bachblütentherapie ist ein abgeschlossenes Heilsystem.
Der Bachblütentherapie gelingt es, gezielt auf die Psyche des Menschen einzuwirken und disharmonische, seelische Zustände auszugleichen, welche oftmals die Ursache ernsthafter Erkrankungen sind.
Dazu zählen beispielsweise:
Ängste · Unsicherheit · Einsamkeit · Interesselosigkeit · Zorn/Wut · Sorgen · Trauer u.a.
Wie bei der homöopathischen Erstanamnese ist auch bei der Bachblütentherapie ein ausführliches Gespräch hinsichtlich der Krankheitssymptome und der psychischen Befindlichkeiten des Patienten dringend erforderlich.
Die Medikation besteht in der Regel aus einer Bachblütenmischung, die die momentan wichtigsten pathologischen Zustände abdeckt.
Bekannt sind hier vor allem die Notfalltropfen (Rescue), die in akuten Belastungssituationen und Notfällen sehr hilfreich sind.
In meiner Praxis hat die Bachblütentherapie insbesondere bei der Behandlung von Kindern äußerst positive Ergebnisse hervorgebracht, z.B. bei
Anpassungsproblemen im Kindergarten und in der Schule
Schul-und Prüfungsangst
Dem häufig bei Schülern und Studenten vorkommendem Schulkopfschmerz
Konzentrations-und Lernstörungen
Zwangsstörungen und Phobien